Fördertechnik
Die Fördertechnik ist ein wichtiger Bereich des Maschinenbaus. Sie kümmert sich um den Materialfluss in verschiedenen Branchen. Ihre Hauptaufgabe ist es, passende Fördermittel zu entwickeln. Diese sind für Stückgut wie Pakete und auch für Schüttgut wie Sand gedacht. Es geht nicht nur um den Transport auf langen Wegen. Wichtiger ist die Verbesserung von Abläufen innerhalb eines Betriebs. Diese Abläufe hängen eng mit der Logistik zusammen. Industriebetriebe setzen auf Fördertechnik, um Teile der Logistikkette zu verbessern. Es geht darum, den Warenfluss in Bereichen wie Produktionsstätten effizienter zu machen. Das erhöht nicht nur die Effizienz. Es macht die Arbeit auch sicherer, weil Menschen weniger direkt eingreifen müssen.
2016 erzielte die Branche 20,8 Mrd. Euro und 2017 wurden 21,4 Mrd. Euro erwartet. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig Fördertechnik im Maschinenbau ist. Automatisierte Systeme werden immer wichtiger. Dazu gehören auch FTF (Fahrerlose Transportfahrzeuge). Diese Entwicklung macht die Logistik produktiver und wirtschaftlicher. In der Fördertechnik spielt Europa eine große Rolle. Hier werden etwa 60% des Gesamtumsatzes gemacht.
Was ist Fördertechnik?
Heutzutage machen effiziente Fördermittel viele moderne industrielle Prozesse erst möglich. Mittelpunkt dieser Technologie sind speziell angefertigte Lösungen wie automatische LKW-Verladesysteme. Sie machen den Transport von Waren schneller. Auch helfen sie, mechanische Abläufe in der Logistik zu verbessern, bekannt als Intralogistik. Aber was bedeutet Fördertechnik eigentlich? Und welche wichtigen Begriffe gehören dazu?
Grundlegende Begriffe
Fördertechnik besteht aus vielen Systemen und Bauteilen. Dazu zählen Werkstückförderer und Hebetische, die in allen Industriebereichen genutzt werden. Sie bewegen Materialien und Produkte effektiv von einem Ort zum anderen. Diese Werkzeuge sind wichtig, um interne Prozesse zu beschleunigen und sicherer zu machen.
Anwendungsgebiete
Fördertechnik findet in vielen Bereichen Anwendung. Von Produktionsstraßen in der Automobilindustrie bis zur Paketsortierung in Logistikzentren. Auch bei der Gepäckabfertigung an Flughäfen wird sie eingesetzt. Spezielle Techniken wie automatische LKW-Verladesysteme spielen eine große Rolle. Sie machen das Be- und Entladen viel einfacher und schneller. Außerdem erleichtern moderne Hebetische und Werkstückförderer in Fabriken das Heben schwerer Lasten. Das verbessert die Sicherheit am Arbeitsplatz und verringert die Belastung für die Mitarbeiter.
Die Geschichte der Fördertechnik
Die Entwicklung der Fördertechnik hat ihre Wurzeln in der Industriellen Revolution. Sie wurde durch wichtige Erfindungen vorangetrieben. Zu Anfang stand die Steigerung von Effizienz und Automatisierung.
Frühe Entwicklungen
1875 gründete Prof. Julius Ritter von Hauer das Institut für Fördertechnik. Er wollte den technologischen Fortschritt systematisch vorantreiben. So entstanden Fördersysteme, die genau auf die Bedürfnisse der schnell wachsenden Industrie zugeschnitten waren. 1922 brachte Paul Salzer das erste mobile Förderband heraus. Das erleichterte die Arbeit in Produktionsstätten enorm. Diese Neuerung verbesserte die Produktionslinien langfristig.
Meilensteine der Technologie
Schlüsselinnovationen prägten die Entwicklung der Fördertechnik maßgeblich. 1954 wurde das erste fahrerlose Transferfahrzeug, Guide-O-Matic, eingeführt. Später, im Jahr 1973, kam das Konzept des automatisierten Hochregallagers von Mannesmann AG. Diese Technologien veränderten das Management von Lagern und Materialien tiefgreifend. Die 1980er und 1990er Jahre führten digitale Steuerungen in der Fördertechnik ein. Mit Computertechnologien erreichte man eine neue Ebene von Präzision und Effizienz. Fördersysteme konnten nun große Lager in kurzer Zeit verwalten und veränderten die Industrie nachhaltig. Neue Erfindungen wie Sensoren und Magnetfeldtechnologien bis hin zu stufenlosen Antrieben zeigen die ständige Weiterentwicklung. Sie treiben die Fördertechnik auch heute voran und legen den Grundstein für die Zukunft.
Arten von Fördertechniken
Die Fördertechnikwelt ist breit und kompliziert. Sie teilt sich in mehrere Systemarten, die auf bestimmten Mechaniken beruhen. Dazu gehören mechanische, pneumatische und hydraulische Techniken – wichtig für viele Industriezweige.
- Mechanische Techniken nutzen meistens Stetigförderer wie Förderbänder und Rollenbahnen. Diese sind wichtig, um verschiedenste Materialien zu transportieren. Sie bestechen durch Robustheit und Zuverlässigkeit. Dagegen befördern Unstetigförderer, etwa Kräne, Materialien in Abständen, oft zum Heben schwerer Lasten verwendet.
- Pneumatische Techniken arbeiten mit Druckluft. Besonders in der Fabrikautomatisierung sind sie für das Transportieren von Pulvern und körnigen Stoffen durch Rohre essenziell. So sind sie in der Chemie- und Pharma-Industrie unverzichtbar.
- Hydraulische Systeme nutzen flüssige Medien für das Versetzen von Lasten. Sie finden vor allem in heavy-duty Industrien Anwendung. Die Kombination aus Präzision und Kraft macht sie für spezialisierte Einsätze unersetzbar.
- Fahrerlose Transportsysteme (FTF) sind eine innovative Entwicklung. Gerade in Logistikzentren und der Produktion sind sie immer wichtiger. FTFs optimieren den Materialfluss automatisch und erhöhen die Effizienz.
Das richtige Fördersystem zu wählen, hängt von vielen Dingen ab. Dazu zählen Materialart, gewünschte Geschwindigkeit und betriebliche Bedürfnisse. Eine maßgeschneiderte Lösung bringt Unternehmen den besten Nutzen und Effizienz beim Materialtransport.
Der Einsatz von Fördertechnik in der Industrie
In der modernen Industrie, von Autos bis Essen, ist Förderlogistik zentral. Sie macht den Materialfluss besser und steigert die Produktion. Es ist wichtig, weil es die Produktion effizient macht und sich schnell anpassen kann. Bei der Automobilproduktion zählt jedes Detail. Förderanlagen transportieren Teile präzise durch die Montage. Sie nutzen oft Gurte und Rollen, die bis zu drei Tonnen tragen. Dieser automatisierte Prozess erhöht die Geschwindigkeit und Effizienz stark. In der Lebensmittelindustrie ist das Kühlen und Schützen der Produkte wichtig. Drahtbandförderer, für Tiefkühlkost gemacht, sind hier sehr wichtig. Sie können leicht für verschiedene Produkte und Packungsgrößen angepasst werden. Das ist für Firmen mit vielen Produkten super. Die Logistikbranche braucht spezielle Förderanlagen, um Lager und Verteilzentren besser zu machen. Systeme, die zu Industrie 4.0 passen, haben einen modularen Aufbau. Sie können Routen ändern und Menschen mit Maschinen besser arbeiten lassen. Das macht die Logistik insgesamt effizienter.
Vorteile der Fördertechnik
Fördertechnik ist wichtig für die Modernisierung und Effizienz in der Industrie. Mit fortschrittlichen Fördersystemen können Produktionsabläufe verbessert werden. Dies führt zu einer höheren Produktivität. Die Nutzung von Fördertechnik reduziert die manuelle Arbeit. Das verringert das Verletzungsrisiko am Arbeitsplatz. Eine sicherere Arbeitsumgebung und ein stetiger Arbeitsfluss entstehen dadurch. Dieser Ansatz hilft Betrieben, ihre Ziele zu erreichen. Es ist auch eine Investition in die Zukunft. Mit gut umgesetzter Fördertechnik wird die Effizienz nachhaltig gesteigert.
Herausforderungen in der Fördertechnik
In der modernen Fördertechnik stehen Unternehmen vor vielen Herausforderungen. Sie müssen ihre Systeme ständig verbessern und anpassen. Dies liegt an der wachsenden Digitalisierung und der Notwendigkeit, neue Technologien zu integrieren. Dadurch entstehen sowohl technische als auch umweltbezogene Probleme. Ein großes Problem ist die Schnittstellenproblematik. Viele alte Fördersysteme passen nicht gut zu neuen, digitalen Arbeitsweisen. Das führt zu weniger Effizienz und höheren Kosten. Eine laufende Anpassung und oft auch eine Erneuerung der Systeme sind erforderlich.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Nachhaltigkeit. Heute müssen Unternehmen umweltfreundliche Systeme entwickeln. Diese Systeme sollten Ressourcen sparen und Emissionen minimieren. Dabei ist es wichtig, sowohl die direkten Umweltauswirkungen als auch den gesamten Lebenszyklus der Materialien und Technologien zu betrachten. Um diese Herausforderungen zu meistern, ist eine gute Balance nötig. Es geht darum, Technologien klug zu integrieren, Schnittstellenprobleme zu lösen und Nachhaltigkeit zu fördern. So kann man wirtschaftliche und ökologische Vorteile erreichen.
Fördertechnik und Digitalisierung
Die Digitalisierung hat zusammen mit Industrie 4.0 große Veränderungen gebracht. Smarter Technologien und vernetzte Prozesse ermöglichen neue Wege in Automatisierung und Logistik.
Mit Automatisierung in der Fördertechnik kommen viele Vorteile. IoT-basierte Lösungen verbessern die Wartung und Nutzung von Ressourcen. Intelligente Sensoren und automatisierte Steuerungen verringern Ausfälle und erhöhen die Effizienz. Autonome Fahrzeuge und Roboter-Systeme steigern die Produktivität stark. Smart Logistics und IoT sind sehr wichtig für die Fördertechik. IoT-Technologien verbinden Lager- und Transportsysteme. So entstehen smarte Logistiklösungen. Sie reagieren schneller auf Lieferketten-Veränderungen. Cloud-Plattformen machen die Logistik skalierbar und flexibel. Die Mischung aus Digitalisierung, vernetzten Prozessen und Industrie 4.0 fördert Innovationen. Sie ist die Basis für smarte Automatisierung und Logistik-Optimierung.
Fördertechnik und Nachhaltigkeit
In der Fördertechnik ist ökologische Nachhaltigkeit und Energieeffizienz heute wichtiger denn je. Unternehmen müssen umweltfreundliche Lösungen finden, die auch kostensparend sind. Dabei sind Prozesse, die Ressourcen schonen, sehr wichtig. Eine Hauptstrategie ist es, den Energieverbrauch zu senken. Dies erreicht man durch moderne Technologien. Zum Beispiel sparen LED-Leuchten und effiziente Antriebe bis zu 70% Energie in Förderanlagen. Automatisierte Prozesse steigern nicht nur die Energieeffizienz. Sie senken auch Fehler und verbessern die Leistung der Logistiksysteme.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Optimieren von Materialflüssen. Dazu gehört auch, umweltfreundliche Materialien zu verwenden. Kluge Designentscheidungen reduzieren den Materialverbrauch und erhöhen die Recyclingfähigkeit. Recycelbare Verpackungen schützen die Umwelt und optimieren den Ressourceneinsatz. Zum Schluss, ressourcenschonende Verfahren verringern den ökologischen Fußabdruck der Fördertechnik erheblich. Mit stetigen Verbesserungen und Investitionen in nachhaltige Technologien erfüllen Unternehmen ihre ökologische Pflicht und bleiben wirtschaftlich erfolgreich.
Marktübersicht der Fördertechnik-Anbieter
Der Markt für Fördertechnik-Unternehmen bietet eine spannende Mischung. Hier gibt es traditionsreiche Marktführer und innovative Start-ups. Beide bieten fortschrittliche Technologien für Logistik und Produktion weltweit. Jungheinrich, bekannt als Marktführer, ist seit über 70 Jahren in der Intralogistik tätig. Sie sind in 40 Ländern präsent und erstellen maßgeschneiderte Lösungen. Ihre Lösungen dienen Branchen wie Pharmazie, Automobil und Einzelhandel. Sie sind auch Pioniere in der Lithium-Ionen-Technologie. Das zeigt ihr Engagement für energieeffiziente Systeme.
Bei den innovativen Start-ups fällt Breezy auf. Sie nutzen Robotertechnologie, um bis zu 1 Million Geräte jährlich zu verarbeiten. Mit Cobots (kollaborative Roboter) machen sie die Produktion effizient und flexibel. Ein Vergleich der Anbieter zeigt interessante Unterschiede. Große Unternehmen wie Jungheinrich bieten ein breites Spektrum. Start-ups dagegen stellen spezialisierte Lösungen bereit. Das vielfältige Angebot treibt den technologischen Fortschritt voran. Es verbessert auch die globalen Lieferketten. Alle Anbieter, von den Großen bis zu den Neuen, sind wichtig für die Entwicklung der Fördertechnik.
Fördertechnik in der Forschung
Die Forschung in Fördertechnik setzt auf kognitiven Produktionssystemen. Diese Systeme verbessern ständig die Effizienz im Materialfluss. Sie reagieren flexibel auf Veränderungen. Dies treibt den technologischen Fortschritt in der Intralogistik voran. Neuerungen führen zu mehr Automatisierung, unterstützt durch smarte Steuerung und Information. Moderne Techniken ermöglichen flexiblere Lösungen in der Intralogistik. Sie steigern die Produktivität erheblich. Fortschrittliche Analysewerkzeuge helfen, Fördersysteme optimal zu entwerfen. Die Zukunft der Fördertechnik ist eng mit Automatisierung und Digitalisierung verbunden. Der Ausbau von kognitiven Produktionssystemen und AI-Lösungen wird Prozesse weiter verbessern. Es entstehen vollautomatische Produktionsumgebungen. Ökologische Nachhaltigkeit gewinnt dabei an Bedeutung.
Normen und Standards der Fördertechnik
Im Bereich der Fördertechnik sind Qualitätsnormen, DIN-Standards und Compliance-Maßnahmen sehr wichtig. Sie garantieren Effizienz, Sicherheit und das korrekte Funktionieren. Diese Standards sind entscheidend, nicht nur für die Herstellung, sondern auch für den Betrieb von Förderanlagen. Sie stellen sicher, dass Förderanlagen weltweit sicher und qualitativ hochwertig sind. Die EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ermöglicht, dass Produkte der Fördertechnik international verkauft werden können. Sie müssen dabei strenge Sicherheitsanforderungen erfüllen. Die Norm EN ISO 3691-4 legt Qualitätsnormen und Sicherheitsstandards für fahrerlose Flurförderzeuge fest. Diese Norm stellt sicher, dass Sicherheitsmaßnahmen über die gesamte Lebensdauer befolgt werden.
DIN-Standards sind in Deutschland und Europa wichtige Referenzen für technische Spezifikationen. Sie helfen Ingenieuren, einheitliche und sichere Fördertechniksysteme zu entwickeln. Die Anwendung dieser Standards sorgt für zuverlässige Qualität und Compliance in der Produktion. Sie decken auch besondere Einsatzbedingungen ab, wie extreme Klima oder radioaktive Umgebungen. Die regelmäßige Aktualisierung der Normen ist ein wichtiger Teil des Standardisierungsprozesses. Technische Komitees wie ISO/TC 110 und CEN/TC 150 überarbeiten die Normen regelmäßig. So bleiben sie relevant und passen sich neuen technologischen Entwicklungen und Marktanforderungen an.
Schulung und Weiterbildung in der Fördertechnik
Die Fördertechnik-Branche ist ständig im Wandel. Deshalb sind stetige Schulung und Weiterbildung sehr wichtig. Sie helfen dabei, mit technologischen Neuerungen Schritt zu halten. Bildungseinrichtungen und Firmen bieten viele Optionen, um das eigene Fachwissen zu erweitern. Der erste Schritt zur richtigen Qualifikation könnte ein Studium sein. Oder auch eine Ausbildung im technischen Bereich. Praktische Schulungen, die auf moderne Technologien vorbereiten, sind besonders wertvoll. Weiter geht es dann mit spezialisierten Kursen von namhaften Akademien, wie der TÜV NORD Akademie. Weiterbildungen in der Fördertechnik verbessern die Theorie und Praxis. Sie umfassen Kurse wie UVV-Prüfungen und Betriebssicherheit. Solche Kurse helfen, Sicherheit und Effizienz am Arbeitsplatz zu steigern. Die TÜV Rheinland Akademie und ähnliche bieten diese Kurse für bis zu 200.000 Teilnehmer pro Jahr an.
Breite Karrieremöglichkeiten warten auf Fachkräfte in dieser Branche. Ausbildungswege führen zu vielen verschiedenen Jobs, von der Ausführung bis zur Leitung. Fortwährende Weiterbildung und Kompetenzerweiterung sind dafür nötig. So können Fachkräfte die Zukunft ihrer Branche aktiv mitgestalten. Gute Schulungsprogramme verbinden Theorie mit Praxis. Sie helfen Fachkräften, sich weiterzuentwickeln. So bleibt die Branche wettbewerbsfähig und innovativ. Bildungseinrichtungen bieten Kurse zu über 132 Themen mit mehr als 2.500 Experten. Sie sind eine wichtige Stütze der Fördertechnik.
Zukunft der Fördertechnik
Die Fördertechnik erlebt große Veränderungen durch neue Technologien. Diese Verbesserungen betreffen viele Industriezweige. Sie machen die Arbeit effizienter und leistungsfähiger. Zukunftstrends wie Automatisierung und der Einsatz von intelligenten Systemen verändern alles. Firmen wie Magazino machen mit ihren autonomen Robotern viel Erfolg. Sensoren erlauben Maschinen, selbstständig zu agieren. Das öffnet Türen für neue Erfindungen. Die Nachfrage nach flexiblen Lösungen wächst. Diese Systeme helfen auch älteren Mitarbeitern. Gebhardt Fördertechnik bietet hier passende Produkte. Die Innovationen im Bereich der Fördertechnik führen zu einer grüneren Zukunft. Systeme wie das Wamas Lighthouse von SSI Schäfer zeigen, wie man Materialflüsse verbessern kann. Neue Technologien erhöhen nicht nur die Produktivität. Sie senken auch Kosten und verbessern die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen. Die Aussichten sind daher sehr gut. Man rechnet mit noch intelligenteren Systemen in der Zukunft.
Fördertechnik im internationalen Vergleich
Der globale Wettbewerb und die Suche nach innovativen Förderlösungen steigen. Deutsche Fördertechnik zeigt auf europäischer Ebene effektive Lösungen. Die Best Practices in Deutschland und weltweit helfen, neue Strategien zu entwickeln. Die Breezy-Anlage nutzt fortschrittliche Automatisierung mit 18 Dobot Nova Cobots. Sie verarbeiten auf 600 m² bis zu 320.000 Smartphones jährlich mit nur vier Personen pro Schicht. Moderne Fertigungsprozesse verwenden intelligente Automatisierung und platzsparende Hängebahntechnik, um Mitarbeiter zu entlasten. Die Optimierung von durchsatzorientierten Fördertechniken ist wichtig. Modulare Kran-Systeme passen sich spezifischen Anforderungen an. Fahrerlose Transportsysteme (AGVs) sind für flexible und skalierbare Unternehmen wichtig. Sie unterstützen bei saisonalen Schwankungen und integrieren sich in Logistikstrukturen. Mit steigender Autonomie in der Technik müssen Hersteller flexiblere Produkte entwickeln. Der internationale Markt fordert ständige Beobachtung und Anwendung der Best Practices.